Zeitreise 1945 – 2021: Saldria

Die "Saldria" erlitt 1945 schwere Schäden, der Platz blieb unbebaut (Foto/Gestaltung: Stadtmuseum Brandenburg an der Havel)
Die „Saldria“ erlitt 1945 schwere Schäden, der Platz blieb unbebaut (Foto/Gestaltung: Stadtmuseum Brandenburg an der Havel)

Die „Saldria“, eigentlich „von Saldernsche Schule/Städtische Oberschule für Jungen" wurde am 31. März 1945 durch einen direkten Bombentreffer getroffen und stark zerstört, auch die Johanniskirche erlitt schwere Schäden.
Die Schule wurde nach dem Krieg nicht mehr aufgebaut und ging bis 1993 in der Oberschule auf der Dominsel auf. Seit 1995 ist sie wieder als „von Saldern“-Gymnasium in der Franz-Ziegler-Straße beheimatet.
Die Gründung der „Saldria“ geht auf Gertrud von Saldern zurück, die 1589 an der St.-Gotthardt-Kirche ein Gebäude für eine Schule stiftete.

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